Frühlingstag mit einigen Ausrufezeichen....!

Diese Kulisse....
Traumwetter
Kleine Erfrischung auf Metsch
...Komm endlich auf die Piste....
Auch für die Jungen gab es einen Apéro
dito
dito
Schnee-Volleyball auf fast 2000m/M
Rega-im Anflug
Versorgung der kleinen Patientin
Behutsamer Einlad
...und Abflug nach Bern in das Insel-Spital
...Nicole nimmt Jana`s Stöcke mit....
Tja, ehrlich mir hat der Wein auch schon besser gemundet......

Ein Ski-Tag den man unter Pleiten, Pech und Pannen so rasch als möglich abhaken sollte...... Letzte Woche noch war der Bus bis auf den letzten Platz ausgebucht. 50 Personen, das gab es noch nie an einem Ski-Tag! Aber wie es eigentlich immer ist, kommen kurzfristig, aus welchem Grund auch immer wieder Abmeldungen. So konnten wir mit 42 Personen den Ski-Tag in Angriff nehmen. Kurz vor dem Grauhoz (Bern) mussten wir einen Nothalt einschalten. Sina musste ...ihr wisst schon was, und stieg mit ihrer Mutter und Gross-Mutter aus dem Bus aus. Sie blieben auf der Raststätte wo sie dann Vater Marc abholen kam. So waren es noch 39. Bald schon musste Jana verarztet werden. Sie hat sich am Daumen verletzt. Während dem Mittagessen in der Chumihütte erhielt Barbara ein Telefon, jemand vom Ski-Club hätte ein Kind angefahren..... nach Abcheckungen unsererseits war dies schlicht nicht möglich. Ein Telefon am Abend von Barbara entkräftete diese Beschuldigung! Fehlalarm! Man sieht aber, wenn jemand eine "Anklage" macht, ist es nicht einfach, diese wieder zu wiederlegen. Nach dem Mittagessen war aber noch nicht Schluss mit Action, nein nun fing es erst recht an. Ein Telefon, am anderen Ende Yvonne. Jana ist gestürzt, die Rega kommt! Was hat sich denn heute alles gegen uns, vor allen Fam. Greub / Frei / Greub verschworen? Nun, die Rega kam und verarztete die am Boden liegende Jana. Danach ging es mit Mutter Yvonne samt Skiausrüstung und Skischuhen direkt in das Insel-Spital in Bern. Erste Abklärungen ergaben aber, dass wohl nichts schlimmer passiert ist. Im Moment aber (Montag) ist Jana immer noch in Bern. Nach so viel Aufregung nahmen dann einige den Skiweg ins Tal und andere die Gondel bis zum Parkplatz. Da es ja ein wunderbarer sonniger Tag war, war es nicht verwunderlich, dass wir auf der Heimfahrt von Stau zu Stau fuhren. Das war aber das kleinste Übel und zu hoffen, dass wir dann nächste Mal wieder mehr Schwein haben. Mit 42 Personen weg, mit 37 zurück! Bericht: Opa der betroffenen Enkelkinder (Mao)